Neujahrsempfang der Tölzer CSU - mit "Ilse für Ingo"

Am 9. Januar haben wir mit unserem Neujahrsempfang im brechend vollen Keller des Gasthauses politisch das neue Jahr begonnen. Zumindest das Frühjahr wird ganz im Zeichen der Kommunalwahl stehen. Trotzdem war dies keine klassische Wahlkampfveranstaltung. Vielmehr war es uns wichtig, dass wir - wie jedes Jahr - ein paar Gedankenanstöße geben und viele interessante Gäste miteinander ins Gespräch kommen.

Musikalisch wurde die Veranstaltung wieder wunderbar von Musikerinnen der Tölzer Sing- und Musikschule umrahmt.

Als Chef des CSU-Ortsverbandes hat Karsten Bauer begrüßt und hat mit Humor und Geist Bezüge zwischen Ausführungen von Goethes Mutter und der Kommunalpolitik hergestellt.

Ingo Mehner sorgte für gute Stimmung, als er ein altes Wahlplakat von Ilse Aigner zeigte. Mit der Präsidentin des Bayerischen Landtags hatten wir eine hochkarätige Festrednerin gewonnen. Das Plakat hatte Ingo Mehner aus Aigners erstem Landtagswahlkampf 1994 aufgehoben, als er sie intensiv unterstütze und Ilse Aigner viele Ecken von Tölz kennenlernte. So wurde das Motto „Ingo für Ilse – Ilse für Ingo“ zum inoffiziellen Motto des Abends. Ingo Mehner stellte die Positionen der Tölzer CSU für die Kommunalpolitik vor, die jetzt auch auf dieser Homepage veröffentlicht sind.

Mit Anton Demmel war auch der Landratskandidat der CSU gekommen. Er brachte engagiert seine zentralen Handlungsfelder auf den Punkt und wusste in seiner freien Rede zu überzeugen.

Als Höhepunkt sprach Ilse Aigner und begeisterte die anwesenden Gäste. In der Rede zeigte sich hohe Kompetenz und große Erfahrung. Trotz ihrer teilweise sehr nachdenklichen Worte sorge sie für großen Optimismus. Man merkte vor allem, dass sie „eine von uns“ ist und sich in dem Kreis wohl fühlte. Nach der Festredner standen die Gäste noch lange zusammen und führten viele gute Gespräche.