JULIA CABRERIZO POLO
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 36
FAMILIE: VERHEIRATET, 3 KINDER (11, 7, 5)
BERUF: PATENTANWALTSFACHANGESTELLTE

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Was ich mir für Tölz wünsche? Eine Stadt zu sein, die lebens- und liebenswert ist für alle Generationen!
— Julia Cabrerizo Polo, Kandidatin für den Tölzer Stadtrat
 

 

Persönlichkeitsfragen

Frühstück mit Zeitung oder Coffee ToGo? . . .

Kaffee, aber nicht ToGo.

Kugelschreiber oder Bleistift? . . .

Bleistift.

Was darf in Deinem Urlaubskoffer nie fehlen? . . .

Ein Paar warme Socken.

Was ist Dein Lieblingsplatz in Tölz? . . .

Der Piratenspielplatz an der Isarpromenade.

Mit wem würdest Du gerne mal auf den Blomberg wandern? . . .

Mit Gerhard Polt.

Wo würdest Du gerne leben, wenn nicht in Bad Tölz? . . .

Irgendwo am See.

Welche Eigenschaften schätzt Du an den Tölzerinnen und Tölzern besonders? . . .

Ihre Hilfsbereitschaft und ihr Umweltbewusstsein.

 

Julia Cabrerizo Polo für den Tölzer Stadtrat

Julia Cabrerizo Polo

Ich über mich:

Meine Name kommt aus dem Spanischen, da mein Mann spanische Wurzeln hat, ich selbst bin aber in Bad Tölz geboren und aufgewachsen. Von daher kennen mich die meisten noch unter meinem Mädchennamen Eichenseher. Ich bin Mutter von drei Söhnen, der Jüngste geht in den Kindergarten, der Mittlere in die 1. Klasse und der Älteste nun in die 6. Klasse Gymnasium.

Über meinen Beruf:

Nach dem Abitur 2004 habe ich eine Ausbildung zur Patentanwaltsfachangestellten in München absolviert. Nachdem ich nun einige Jahre mit meinen Kindern zuhause war, arbeite ich mittlerweile wieder in Teilzeit für eine Münchner Kanzlei.

Über meine Interessen:

Meine Freizeit verbringe ich überwiegend gemeinsam mit meiner Familie, so sind wir in diversen Sportvereinen aktiv, beim Turnverein, beim Tennisclub und beim SV. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich zum einen im Elternbeirat des Kindergarten Heilige Familie, zum anderen für „Hand in Hand für Kinder“, ein kleiner Förderverein der drei katholischen Kindertagesstätten in Tölz.


Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadträtin:

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ein Stadtrat ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung sein sollte, insofern wünsche ich mir für den Tölzer Stadtrat ein besseres Gleichgewicht an Frauen und Männern aus allen Alters- und Berufsgruppen.

Konkret finde ich es sehr schade, dass gerade unter jungen Leuten und Familien zunehmend das Gefühl vorherrscht, dass ihre Interessen nicht genug vertreten und Entscheidungen nicht in ihrem Sinne getroffen werden. Deshalb würde ich mich gerne dafür einsetzen, dass Bad Tölz eine Stadt bleibt, die auch für junge Menschen und Familien attraktiv und lebenswert ist.