STEPHANIE SCHUMACHER-GEBLER
FÜR DEN TÖLZER STADTRAT

ALTER: 44
FAMILIE: WIR SIND ZU SECHST, MIT 4 KINDERN IM ALTER VON 4 - 11
BERUF: Z.Z. VOLLZEIT-MUTTER; FRÜHER LEKTORIN & PROJEKTMANAGERIN

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Heimlich und hastig entrinnt uns unbemerkt flüchtig das Leben. Schneller ist nichts als die Jahre. (Ovid) Lasst uns die Zeit also sinnvoll nutzen und lebenswert gestalten und nicht sinnlos verfliegen!
— Stephanie Schumacher-Gebler, Kandidatin für den Tölzer Stadtrat
 

 

Persönlichkeitsfragen

Frühstück mit Zeitung oder Coffee ToGo? . . .

Am liebsten mit Tageszeitung UND Milchkaffee!

Kugelschreiber oder Bleistift? . . .

Definitiv Bleistift!

Was darf in Deinem Urlaubskoffer nie fehlen? . . .

Buch, Fotoapparat, Sonnenbrille

Was ist Dein Lieblingsplatz in Tölz? . . .

Unser Garten; außerhalb von Tölz, der Rissbach

Mit wem würdest Du gerne mal auf den Blomberg wandern? . . .

Immer mit meinen Kindern.

Wo würdest Du gerne leben, wenn nicht in Bad Tölz? . . .

In der Nähe von Bad Tölz

Welche Eigenschaften schätzt Du an den Tölzerinnen und Tölzern besonders? . . .

Das Ungekünstelte, Natürliche.

 

Stephanie Schumacher-Gebler für den Tölzer Stadtrat

Stephanie Schumacher-Gebler

Ich über mich:

In einem kleinen Weiler nahe Tölz bin ich mit drei Geschwistern und meinen Eltern aufgewachsen und hatte eine ziemlich freie und unbeschwerte Kindheit auf dem Land. Als ich 10 Jahre alt war, zogen wir nach Tölz. Die neu gewonnene Unabhängigkeit zu Fuß zur Schule zu gehen oder uns mit dem Rad in ganz Tölz und Umgebung zu bewegen, schätzten wir mit zunehmendem Alter sehr.
Schon damals fing ich an, mich für Politik zu interessieren, war in der Schülermitverwaltung aktiv, hab’ erst am Gymnasium, dann in der Komischen Gesellschaft Theater gespielt, im Chor gesungen, viel gelesen, häufig babygesittet und mit Begeisterung Handball gespielt.
Nach dem Abitur auf dem Tölzer Gymnasium studierte ich in Regensburg Germanistik und Politikwissenschaften, nebenbei habe ich viel und gerne in einer Kneipe gearbeitet.
Nach dem Abschluss des Studiums arbeitete ich in München zuerst als Lektorin in einem Wissenschaftsverlag, später in einer Corporate Design Agentur als Projektmanagerin. Den Berufsjahren in München folgten – mit der Geburt unseres ersten Sohnes – vier Jahre in Frankfurt, wo mein Mann – auch heute noch - unter der Woche arbeitet.
Mit der größer werdenden Familie ging’s kurz vor der Geburt unserer Zwillinge zurück in die Heimat, wo wir in Tölz im Anbau meines Elternhauses – in der Zwischenzeit noch bereichert um unser viertes Kind – leben.

Über meine Interessen:

Meine größte Leidenschaft ist sicherlich das Lesen – ein Leben ohne Bücher ist für mich unvorstellbar. Aber auch Zeitung - v.a. den Politikteil - lese ich furchtbar gerne. Ich arbeite gern im Garten und liebe den Sommer im Oberland mit so wunderbaren Orten wie dem Walchensee und dem Rissbach. Außerdem mag ich es zu reisen, auch wenn es mit vier Kindern meist nicht mehr die Afrika- und Asienreisen mit dem Rucksack sind, sondern Ferien in Deutschland oder in europäischen Nachbarländern. Daneben fotografiere ich gerne und gestalte Fotobücher, ich höre gern’ Musik und gehe wahnsinnig gerne ins Kino. Seit neuestem greife ich einmal in der Woche abends wieder zum Handball, auch wenn hier die besten Jahre sicherlich vorüber sind. Zum Abschluss des Tages ist das heute journal für mich ein echter Fixpunkt geworden, gerne sehe ich im Anschluss noch andere politische Sendungen an.


Darum bewerbe ich mich als Tölzer Stadträtin:

Unsere vier Kinder bilden definitiv meinen Lebensmittelpunkt und decken mit Kindergarten, Grundschule & Gymnasium eine große Bandbreite des Alltags mit Kindern ab.
Darüber hinaus bin ich seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ehrenämtern von Kirche & Schule aktiv. Diese Akzente möchte ich gerne im Stadtrat vertreten, damit auch die Lebenswirklichkeit mit Kindern im öffentlichen Raum wahrgenommen wird und essentielle Belange umgesetzt werden.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man etwas bewegen und gestalten kann, wenn man ein Ziel vor Augen hat und sich engagiert dafür einsetzt.
Als unser ältester Sohn vor fünf in die Jahnschule kam, war ich geschockt von dem tristen, asphaltierten Hof, auf dem die Schulkinder damals ihre Pausen verbrachten.
Also habe ich mit anderen Eltern eine Initiative gegründet und Dank des Zusammenwirkens mit der Schulleitung, einer engagierten Lehrerin, einem starken Elternbeirat, einer tollen Vorsitzenden des Fördervereins und entgegenkommenden Mitarbeitern der Stadt haben wir mit relativ geringem Budget erreicht, dass die Schüler der Jahnschule nach einem Jahr einen tollen Pausenhof mit Fußballplatz, Klettergerüst, Teufelsrad und Kirta-Hutsch’n (große Schaukel) hatten. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass wir, dass ich sehr wohl etwas tun kann, wenn ich mich für etwas stark mache.
Deswegen möchte ich mich im Stadtrat engagieren, damit Tölz ein lebenswerter Ort nicht nur – aber auch – für Familien und Kinder ist und es auch in Zukunft mit all den drastischen Veränderungen & Herausforderungen (Klima, Verkehr, Wohnsituation), die wir gerade erleben, bleibt.